Künstlerbücher von Studierende der Alanus-Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alfter mit dem Thema "Das Vergessen" gastieren vom 04. Juli bis 26. Juli 2015 in der Kunst und Museumsbibliothek im Museum Lud

(GERMANY OUT) Neun Studierende der Alanus-Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alfter unter der Leitung des Papierkünstlers John Gerard zeigen Künstlerbücher mit dem Thema „Das Vergessen“ vom 04. Juli bis 26. Juli 2015 in der Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln. Die Arbeiten von Fidan Akhundova, Anna Chulkova, Cami Donneys, Anna Fernengel, Badia Freywald, John Gerard, Sabine Helsper-Müller, Jule Höhner, Julia Söntgenrath und Anna Thinius beschäftigen sich mit Männerschicksalen, die allgemeine Geschichtserinnerung stark prägen. Sie schufen ein Buch, das den Frauen gewidmet ist, an die sich niemand erinnert. Ein Werk, an japanische Roll-Betrachtungsbilder erinnert zielt in Bezug auf das Vergessen von einer bewussten Entscheidung aus: das Leeren der Erinnerung und das Vergessen als angestrebte Ruhe. Zu sehen ist auch ein comichaftes Buch aus Aquarellmalerei, in dem die Künstlerin das eigene Erleben der „chronischen Vergesslichkeit“ in humoristischen Szenen auf die Schippe nimmt.Zu den weiteren von Studierenden thematisierten Bereichen gehören Traumata, Demenz, die Geschichte der Sieger oder kollektives Vergessen.Das Bild zeigt: "Vergessen" von Anna Fernengel, Papier gestrichen, 300g, Inkjet, Schrauben, 11 cm x 24 cm,Kunst und Museumsbibliothek im Museum Ludwig Köln (Photo by Brill/ullstein bild via Getty Images)
(GERMANY OUT) Neun Studierende der Alanus-Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alfter unter der Leitung des Papierkünstlers John Gerard zeigen Künstlerbücher mit dem Thema „Das Vergessen“ vom 04. Juli bis 26. Juli 2015 in der Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln. Die Arbeiten von Fidan Akhundova, Anna Chulkova, Cami Donneys, Anna Fernengel, Badia Freywald, John Gerard, Sabine Helsper-Müller, Jule Höhner, Julia Söntgenrath und Anna Thinius beschäftigen sich mit Männerschicksalen, die allgemeine Geschichtserinnerung stark prägen. Sie schufen ein Buch, das den Frauen gewidmet ist, an die sich niemand erinnert. Ein Werk, an japanische Roll-Betrachtungsbilder erinnert zielt in Bezug auf das Vergessen von einer bewussten Entscheidung aus: das Leeren der Erinnerung und das Vergessen als angestrebte Ruhe. Zu sehen ist auch ein comichaftes Buch aus Aquarellmalerei, in dem die Künstlerin das eigene Erleben der „chronischen Vergesslichkeit“ in humoristischen Szenen auf die Schippe nimmt.Zu den weiteren von Studierenden thematisierten Bereichen gehören Traumata, Demenz, die Geschichte der Sieger oder kollektives Vergessen.Das Bild zeigt: "Vergessen" von Anna Fernengel, Papier gestrichen, 300g, Inkjet, Schrauben, 11 cm x 24 cm,Kunst und Museumsbibliothek im Museum Ludwig Köln (Photo by Brill/ullstein bild via Getty Images)
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